Die Ski-Weltcup-Pokale kommen aus Bodenmais am Fuße des Arber
Sie ist 46 Zentimeter hoch und zur Hälfte eine Kugel mit einem Durchmesser von 23 Zentimetern. Sie wiegt stolze zwölf Kilogramm und sie ist durch und durch feinstes Kristallglas, edel geschliffen und handgraviert. Die Rede ist von der begehrten FIS Ski-Weltcup-Trophäe, von den Sportlern auch kurz „die Kristallkugel“ genannt. Wer sie am Ende der Weltcupsaison stolz sein Eigen nennen darf, steht noch in den Schneekristallen. Die begehrte Weltcup-Trophäe hat ihre Wurzeln bei JOSKA Kristall am Fuße des Arbers.
Bereits seit 1987 wird die exklusive Kristallkugel in den Designerwerkstätten von JOSKA Kristall in Bodenmais entworfen und produziert. Insgesamt haben wir 70 Kristallkugel-Unikate für diesen Weltcup gefertigt“, erklärt Chefdesigner Josef Kagerbauer. „JOSKA ist in der glücklichen Lage für alle Sportdisziplinen dieser Welt die passenden Trophäen liefern zu können“, sagt Kagerbauer, „unser Firmenname steht für exklusive und hochwertige Glaskunst. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir eine Trophäe für einen regionalen Verein oder einen weltweit agierenden Sportverband fertigen. Jeder, der einen JOSKA-Pokal besitzt, ist sich über die Einzigartigkeit bewusst, sowohl was die Trophäe als auch seine Leistungen betrifft, für die er damit ausgezeichnet wurde“.
JOSKA feiert 25 Jahre Partnerschaft mit der FIS als Produzent der FIS-Kristallkugel.
Seit nunmehr stolzen 25 Jahren stellt JOSKA KRISTALL aus Bodenmais die Pokale für die exklusive World-Cup-Kristallkugel in den Designerwerkstätten her. Dieser Pokal ist eine ausschließlich für den Internationalen Skiverband hergestellte Trophäe.
Die erfolgreiche FIS Weltcup Saison eines jeden Siegers der klassischen alpinen FIS Weltcup Disziplinen (wie z.B. Abfahrt und Slalom), u.a. des Skispringen, des Cross-Country und der Nordischen Kombination wird durch die Kristallkugel gekrönt.